
Da die Technik nicht funktionierte ist die Qualität des Streams leider auf niedrigem Niveau, vor allem am Anfang, es ist danach besser zu verstehen.
Das Selbstbestimmungsgesetz, das Hilfesystem und Frauenschutzräume
Wie kann und sollte das Hilfesystem auf die Bedarfe reagieren?
Am 24.3.2023 veranstalteten das Lüneburger Frauenhaus in Kooperation mit dem checkpoint queer eine Podiumsdiskussion. Sie fand am 24.3.2023 ab 18 Uhr in der Ritterakademie in Lüneburg statt. Im Jahr 2023 sollte das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft treten. Nach der Gesetzesänderung wurde es möglich, den eigenen Vornamen und/oder Geschlechtseintrag unkompliziert beim Standesamt ändern zu lassen.
Da es in der Frauenhauslandschaft eine kontroverse Diskussion um das Thema gab, wurden Referent*innen eingeladen, um gemeinsam mit ihnen ins Gespräch zu gehen. Durch die Podiumsdiskussion wurden verschiedene Lebens-, Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen sichtbar gemacht. Es wurde sich darüber ausgetauscht, wie das Hilfesystem auf diese diversen Erfahrungen antworten könnte oder sollte.

Podium: Freddy, Ricarda, Anika, Cornelia
Teilnehmende:
• Grußwort: Karin Fischer (Gleichstellungsbeauftragte Lüneburg)
• Moderation: Ricarda Obrikat-Schulz (Dyke March Lüneburg)
• Anika Ziemba (Autonome Hamburger Frauenhäuser)
• Cornelia Kost (Psychologische Leitung von 4Be TransSuchtHilfe)
• Freddy Mo Wenner
Die Frauenhausveranstaltung zum #Selbstbestimmungsgesetz war sehr gut besucht. Es wurde sehr kompetent, sachlich und auf hohem Niveau diskutiert.
Da die Technik nicht funktionierte ist die Qualität des Streams leider auf niedrigem Niveau, vor allem am Anfang.