Anti-trans Netzwerke

Dazu auch Transfeindliche Institutionen

Die anti-trans Gruppen sind weltweit gut vernetzt. Die Bündnisse reichen über das gesamte politische Spektrum und weit ins evangelikale Lager. Aus dieser Quelle fließen beträchtliche Finanzmittel in den Kampf gegen geschlechtliche Vielfalt, wie die unten verlinkte Untersuchung des Europaparlaments aufzeigt. Wer, von wem, warum und wieviel Geld bekommt wird allerdings verschwiegen, man ist diskret.

Wer die Links anklickt, bekommt schicke Webseiten zu sehen, häufig ohne Impressum, die verblüffend ähnlich sind. So sind die „Parents of ROGD kids“ und weitere impressumsfreie Seiten eng vernetzt mit Seiten ähnlicher Machart und Inhalt. Ihr konspiratives und verdecktes Agieren spricht für eine kleine Gruppe von zentral organisierten und finanzierten Personen. Wenig glaubhaft ist auch, dass Eltern, die sich über ihre trans Kinder ärgern, Zeit und Muße finden, Kongresse, Broschüren und Aktionen zu organisieren. Im Netz brüsten sich die Gruppen ungeniert mit ihrer Zusammenarbeit.

Werfen wir also einen Blick auf Ihre Webseiten und Broschüren und erfahren, was sie uns über ihre Verbindungen öffentlich mitteilen.

TransTeens Sorge berechtigt

ROGD Eltern um den Aktivisten David Allison bedrängten Anfang 2022 in Deutschland Ärzt*innen und andere Helfende mit einem „Offenen Brief„ (Melzer, 2022). Helfende Menschen persönlich anzugehen ist eine Methode, die von radikalen Abtreibungsgegnern verwendet wird und aus den USA stammt.

David Allison hatte sich 2021 fälschlich als Frau ausgegeben, um damit das Grüne Frauenstatut zu desavouieren. Er wurde dafür ausgiebig in der EMMA gewürdigt (Louis, emma.de, 2021). Seine Seite „TransTeens Sorge berechtigt – Interessengemeinschaft David Allison“ wirbt für die Detransbroschüre von Nele und Elie (Vandenbussche, 2022).

Anna Weber und Beate Melzer traten 2022 öffentlich als Vertretung für die Interessengemeinschaft „Transteens Sorge berechtigt“ auf (Engelken, Dr. Galuschka, Hümpel 2022).

SEGM

Diese Broschüre wurde unterstützt von Post Trans und von Dr. J. William Malone (USA). Der hat die „Society for Evidence Based Gender Medicine (SEGM)„, eine international agierende pseudowissenschaftliche Anti-Trans-Truppe, zusammen mit Roberto D’Angelo (AU) gegründet (Leveille, 2021). Die SEGM Mitglieder unterhalten Verbindungen zu Konversionstherapiegruppen und stellen einen großen Anteil des Teams von Genspect (SEGM, 2020-2023). Sallie Baxendale, ist eine britische Forscherin, die mit SEGM & Transgender Trend verbunden ist und Presseartikel über die Auswirkungen von Pubertätsblockern geschrieben hat.

Mitglieder der SEGM waren beteiligt an der NHS-Arbeitsgruppe für Geschlechtsdysphorie, die am Cass Review mitgewirkt haben (TransSafetyNow, 2024). Zu ihnen gehörten Richard Byng, Richard Stephens und Riittakerttu Kaltiala. Der Cass Review hat wesentlich zur Verschlechterung der Versorgung von trans Jugendlichen in Großbritannien beigetragen. 

GENSPECT

Genspect ist eine internationale anti-trans Organisation, in der vorgeblich Eltern-Aktivisten zusammengeschlossen seien und für die TransTeens wirbt (und Genspect wirbt selber für TransTeens) (Genspect, genspect.org, 2022). Genspect wird geleitet von Stella O’Malley, die das Gender Dysphoria Support Network (GDSN) gegründet hat (Leveille, 2021). Bei Genspect arbeitet als Beraterin Stephanie Davies-Arai (Genspect, 2021). Sie ist Gründerin der britischen Webseite Transgender-Trend (Transgendertrend, transgendertrend.com, 2023). Dieses Seite hat sich 2016 an einer Kampagne beteiligt, die fiktive „Erkrankung“ ROGD zu verbreiten.

ROGD (Rapid Onset Gender Dysphoria) und Autogynephelie sind frei erfundene Typologien von angeblichen psychischen „Krankheiten“. Sie gehören zum gerne benutzten Zitatenschatz des genderkritischen (gc) Aktivismus, der daran leicht zu identifizieren ist. Diese Gruppen konzeptualisieren trans als „normale“ Menschen, die vorgeben etwas zu sein, was sie nicht sind. Dabei betrachten sie Homosexualität als von Natur aus „echt“ und trans als „gefälscht“. Sie geben sich die Attitüde von „besorgt“ und illustrieren das durch ihre Namensgebung, die sich eng an die der Selbsthilfeorganisationen anlehnt und ihre anti-trans Haltung verschleiern soll.

Die Genspect Organisation scheint eine zentrale Rolle in der weltweiten Vernetzung zu spielen (Genspect, 2022). Hier die Liste der Gruppen auf deren Webseite:
TransTeens Sorge berechtigt, Parents of ROGD Kids, LGB Alliance, Transgender Trend, Gender Dysphoria Support Network, Post Trans, 4th Wave Now, Detrans Voices, Gender Exploratory Therapy Association, Gender Health Query, Rethink Identity Medicine Ethics, Society of Evidence-based Gender Medicine, Thoughtful Therapists, Trans Widows Voices, Gender Critical Resources Support Board, Oasis: A Place for Parents (Facebook group), Our Duty, International Partners for Ethical Care.

Genspect veranstaltete vom 04.-05.11.2023 ihre Jahrestagung „THE BIGGER PICTURE“ in Denver, CO, USA. Neben den Anti-Trans-Aktivisten Colin Wright und Chloe Cole, trat dort der rechtsextreme James Lindsay auf, der in den sozialen Medien aufgebracht hat, queere Personen fälschlicherweise des „Grooming“ zu beschuldigen. Auf der Konferenz traten weitere obskure Gestalten auf, wie die Anti-Impfstoff-Aktivistin Heather Heying und Michael Shellenberger, ein Klimawandelleugner, Anti-Woke-Blogger und ehemalige kalifornische Gouverneurskandidat. Die Konferenz legte die Grundlage für die deutliche Radikalisierung der transfeindlichen Szene, die seitdem das völlige Verbot trans unterstützender Behandlung durchsetzen will. 

Basis dafür sollen die von Shellenberger in Zusammenarbeit mit Genspect im März 2024 veröffentlichten „The WPATH Files“ sein (Gingerich 2024). Es handelte sich um eine Sammlung von Forumsbeiträgen von einem internen Message Board für Mitglieder der World Professional Association for Transgender Health. Die Analyse des Berichts wurde von Mia Hughes geschrieben, eine Anti-Trans-Autorin und Sprecherin der „Canadian Women’s Sex-Based Rights – caWsbar“, eine Organisation die die Konversionstherapie für trans Jugendliche unterstützt. Der Bericht enthält eine lose Sammlung von klinischen Beobachtungen, ergänzt mit ungenauen und redaktionellen Kommentaren. Die Journalistin Erin Reed hat sich intensiv mit dem Bericht auseinandergesetzt (Reed, 2024). Er enthält zahlreiche bereits widerlegte Quellen und macht nachweisbar falsche Behauptungen.

EMMA

Diese pseudowissenschaftlichen Narrative werden regelmäßig durch die „EMMA“ verbreitet, eine Zeitschrift der Feministin Alice Schwarzer. Die Zeitschrift  ging aggressiv gegen die grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer vor, die sich öffentlich für trans Anliegen einsetzt (Emma, 2022).

Die EMMA ermöglichte Anfang 2020 der Gründerin des deutschen Ablegers der Parents of ROGD Kids, einer „Frau Müller“, ein Interview. In dem Artikel werden die Parents of ROGD Kids als „amerikanische Eltern-Selbsthilfegruppe“ bezeichnet. Deren unseriöse und impressumsfreie Webseite wird unter dem Interview von Chantal Louis verlinkt (Louis, 2019).

Schwarzer und Louis gaben 2022 gemeinsam ein transfeindliches Buch heraus. Auf Seite 211 wird in diesem Buch für Genspect und SEGM Werbung gemacht. Es stellen sich Fragen, ob für diese Werbung Geld geflossen ist und welche Verbindungen bestehen?

Till Randolf Amelung

In der EMMA wurden immer wieder Stellungnahmen von Till Randolf Amelung veröffentlicht, ein in einschlägigen Kreisen bekannter Aktivist gegen die Selbstbestimmung transgeschlechtlicher Menschen. Er gehörte zu den acht „Transsexuellen“, die die EMMA zum Verfassen beschämender Texte gegen die eigene Selbstbestimmung brachte (EMMA, 2023). Neben Amelung verfassten Texte Dr. Renate Försterling, Frank Gommert, Nadja Brönimann, Miriam Thielsch,  Manuela Schneider und als „De-Transitioniererin“ Sophie Griebel und die unvermeidliche Sabeth Blank. Das war ein trauriger Höhepunkt der Anti-Trans Kampagne von Frau Schwarzer.

Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend befasste sich in seiner öffentlichen Anhörung am Dienstag, 28. November 2023, mit dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf „eines Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften“ (20/9049). Die CDU Fraktion hatte als „Sachverständigen“ Till Randolf Amelung auftreten lassen. Dieser wollte an dem vorgelegten Entwurf zahlreiche Gefahren erkennen, die er in seiner Stellungnahme umfänglich darlegte (Amelung, 2023). Er behauptet darin, es fände „eine vollständige Entkopplung des Geschlechterbegriffs“ statt, die Auswirkungen auf „Frauenquoten, Frauensport oder Wehrpflicht“ hätte.

Wie die meisten hier genannten Gruppen, hält sich Amelung übrigens nicht für transfeindlich. Er behauptet statt dessen, wenn es strenge Regeln zur Umtragung des Geschlechtseintrages gäbe, würde es zur Akzeptanz führen. 

WDI

Die Women’s Human Rights Campaign (WHRC) wurde von Dr. Heather Brunskell-Evans mitgegründet (Transgendertrend, 2023). 2022 wurde der Name in Women’s Declaration International (WDI) geändert (Womensdeclaration). Die deutsche Sektion wurde seit 2020 von Stefanie Bode als Country Contact aufgebaut (Duwe, 2023 + Bode 2023). Sie gab diese Funktion Ende 2021 an Frances Smootz ab (Engelken, Dr. Galuschka, Hümpel 2022).

Eine gute Zusammenstellung der gesamten Prominenz der deutschen Radfem Szene findet sich bei den Referenten der WDI ein (WDI, 2022). Zu den Referenten gehört Ana Julia Di Lisio, die den Blog Radfem Berlin betreibt, der auf die SEGM referenziert und Teil des „Frauenaktionsbündnis FAB“ ist (Lisio, 2023).

Die WDI vereint einige der hier genannten Organisationen hinter ihrer „Erklärung über die Rechte von Frauen auf der Grundlage ihres Geschlechts“: Women’s Liberation Front (WoLF), LGB Alliance Deutschland und das Lesbische Aktionszentrum. Dazu kommen Die Störenfriedas, Radfem Munich, SISTERS – für den Ausstieg aus der Prostitution! und ALARM! Gegen Sexkauf und Menschenhandel e.V. und weitere deutsche Gruppen.

LGB Alliance

Die LGB Alliance hat in England ihre Adresse bei einem rechten „Think-Tank“ (Gemma Stone, 2022). Die „Allianz“ wurde 2019 in Großbritannien gegründet und und hat Ableger in anderen Staaten gegründet. Wesentliches Anliegen ist Anti-Trans-Engagement, nur 7% der Mitglieder sind überhaupt lesbisch (Tribunal Tweets, 2022). Deshalb wurde die irische LGB Alliance als Hassgruppe gelistet. Die Gründe sind: Glaubensinhalte propagieren und solchen Aktivitäten nachgehen, die der Herabwürdigung und Belästigung von Menschen aufgrund ihrer Identitätsaspekte dienen und zur Inspiration von Gewalt gegen diese dienen sollen. „In Deutschland hat sich die LGB Alliance 2020 zunächst in einer Facebookgruppe gesammelt und sich dann begründet. Administratorin der Gruppe ist unter anderem Sabeth Blank, die in diversen Medien als detransitionierte Frau auftrat….“ (Klein, Irische LGB Alliance als Hassgruppe gelistet, 2022). Sabeth Blank ist auch Gründungsmitglied der im Handelsregister eingetragenen LGB Alliance. Obwohl Blank strenge Zugänge zu und Prüfungen zur Transition fordert, erklärte sie in einem Interview im Juni 2022, dass sie keine Therapie für die Hormongabe machte und für die Mastektomie keine Indikation bekam. Sie bezahlte die 5.000 Euro für die Operation selber (Jürgens, 2022).

Im Jahr 2022 benannte sich öffentlich Martina Haardt als Sprecherin der LGB Alliance (Engelken, Dr. Galuschka, Hümpel 2022). 

Am 11. Oktober 2024 trat auf der Konferenz „Our Lives! Our Future!“ die Aktivistin Faika El-Nagashi aus Österreich auf (LGB Alliance UK, 2024). Sie tritt gegen ein Konversionstherapieverbot ein und positioniert für „explorative Therapie für Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie“ (El-Nagashi, 2024).

The Real Dyke March

Mitte 2022 gründete sich „The Real Dyke March“, die vor allem die Aktionen gegen die Dyke*Marches in Deutschland organisierten und zu denen sie sich auf ihrer Webseite „The Real Dyke March“ bekannten. Dort finden sich die Beschreibungen aller Aktionen gegen die Dyke*Marches in Köln, Berlin und Hamburg (March, 2022). So bekannten sie sich zum Angriff auf den 7. Dyke*March am 05.08.22 in Hamburg und auf den in Berlin. Dieses Label agiert verdeckt und impressumsfrei. 

Am 23. Juni 2023 führte diese Gruppe eine „The Real Dyke March“ genannte Veranstaltung in Berlin durch, an der, nach eigenen Angaben, 25 Personen teilnahmen. Die Journalistin Judith Sevinç Basad nahm an dieser Demo teil und zählte selber nur 20 Frauen (Basad, 27.06.23 auf twitter).

Vollbrecht

Judith Sevinç Basad und Jan A. Karon veröffentlichten auf der Plattform „nius“ am 06.07.23 ein Video, in dem „transkritische“ Akteure zu Wort kommen (Basad, J.S. & Karon, J.A., 2023). Auftritte in diesem Machwerk haben die Publizistin Birgit Kelle, Sabeth Blank, der Internet-Troll Bijan Tavassoli und besondere Aufmerksamkeit erfährt das Wirken von Marie-Luise Vollbrecht, zu der Zeit Doktorandin der Biologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Diese erlangte 2022 Aufmerksamkeit durch „Pensi-Witzchen“ auf dem Twitter-Account „Frollein_VogelV“, mit denen sie es sogar in „Der Spiegel“ schaffte (Der Spiegel, 2022). Frau Vollbrecht veröffentlichte auf ihrem Twitter-Account auch ein Foto, das sie zusammen mit Tavassoli posierend zeigt. Frau Vollbrecht ist Mitglied bei SISTERS – für den Ausstieg aus der Prostitution! Sisters e.V. stellte im Juni 2023 einen Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen Ruby Rebelde, nichtbinäre Aktivist*in.

FrauenAktionsBündnis FAB

Im Oktober 2022 veröffentlichte ein „FrauenAktionsBündnis FAB“ ein Statement, in dem sich die, mutmaßlich zu diesem Zeitpunkt aktive, deutsche Radfemszene gegen das noch in Planung befindliche Selbstbestimmungsgesetz positionierte (Engelken, 2022). Dieser sogenannte „Appell“ wurde initiiert von: Arbeitskreis „Geschlechtsbasierte Rechte der Frau“, Detrans, Fairplay für Frauen, Orga des Lesbenfrühlingstreffen LFT2021 Bremen und von Women’s Declaration International / WDI Deutschland. Dort wurde gefordert: „Das biologische Geschlecht muss als rechtliche Kategorie erhalten bleiben.“

Lasst Frauen Sprechen

Im April 2023 veröffentlichten die Psychotherapeutin Stefanie Bode und die Aktivistin Rona Duwe eine Konversionsanleitung für trans Kinder, die „Elternbroschüre Wegweiser aus dem Transgenderkult”. Diese Broschüre basiert auf dem Buch „Desist, Detrans, Detox: Getting your child out of the Gender Cult“ von Maria Keffler, einer evangelikalen Aktivistin der „Gospel Coalition“. Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) führte ein Indizierungsverfahren gegen dieses Machwerk durch und stufte es im September 2023 als jugendgefährdend ein. Außerdem wurde gegen Bode ein berufsrechtliches Verfahren der zuständigen Psychotherapeutenkammer Baden-Würtenberg eingeleitet (Wagner, 2023).

Eine gute Quelle für diese Initiative ist der liebevoll gepflegte Instagramaccout, mit zahlreichen Bildern und Filmen. In ihnen tritt praktisch die gesamte aktive Szene auf, sehenswert: https://instagram.com/initiative_lfs?igshid=MzRlODBiNWFlZA==

Höhepunkt ihrer Aktivitäten gegen das Selbstbestimmungsgesetz war eine Protestaktion am 01.11.2024 vor dem Deutschen Bundestag in Berlin (Admina, 2024), zu der sie Videos in 16 Sprachen produzieren konnten und das who is who der Szene als Rednerinnen in Berlin gewinnen konnten: Dr. Helen Joyce, Dr. Monika Barz, Sabine Beppler-Spahl, Birgit Gärtner, Susann Enders von Freie Wähler Bayern, Bev Jackson von der LGB Alliance, Dr. Dipl.-Psych. Ingeborg Kraus, Dr. med. Martina Lenzen-Schulte vom Ärzteblatt, Dr. Isabel Rohner von „Die Podcastin“, Gunda Schumann von LAZ reloaded e.V. und Marie-Luise Vollbrecht.

Frauenheldinnen e.V.

Um zahlreiche Organisationen zu simulieren, werden permanent „neue“ Vereine gegründet. Dazu gehört auch „Frauenheldinnen e.V.“ (Engelken & Schubert, o. J.). Die im Impressum aufgeführte Juristin Eva Engelken hatte eine sehr gute und umfangreiche Zusammenstellung der aktiven Personen der Szeneauf ihrer Webseite veröffentlicht, mit Klarnamen,  Berufsbezeichnung und Wohnort: https://www.evaengelken.de/aufruf-schluss-mit-der-falschberichterstattung-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks/ .

Engelken ist Verfasserin der Schrift „Trans*innen? Nein, danke! Warum wir Frauen einzigartig sind und bleiben“, die sie im September 2022 veröffentlichte (Engelken, 2022).

Vom 04. – 6.10.2024 veranstaltete dieser Verein in Erfurt eine „heroica – Die Konferenz für widerständige Frauen“ genannte Veranstaltung (Engelken, 2024). Neben Alice Schwarzer und Chantal Louis beteiligten sich am Programm Tana Schulte, Sabine Zeitler, Julia Niedenzu, Rebecca Fuchxx, Inge Bell, Ute Lefelmann, Hourvash Pourkian, Astrid Warburg-Manthey, Zana Ramadani, Sylvia Pantel, Dr. Margot Kreuzer, Sabeth Blank, Selena Broens, Gunda Schumann, Patricia Schulz, Stephanie Adam, Mona Aranea, Rona Duwe, Montserrat de Varela, Simone Harland, Simone Kleinert und Christina Ellingsen von WDI Norwegen.

Die Podcastin

Publizistische Unterstützung erfährt „Lasst Frauen sprechen“ durch die reichweitenstarken Aktivitäten der Doktorinnen und politischen Philosophin Regula Stämpfli, die sich als „TRANS-AGER“ bezeichnet und der Publizistin Isabel Rohner, die Mitglied bei „Fraunheldinnen“ ist (Rohner, Staempfli 2024). Sie brüsteten sich 2023, dass sie schon 1 1/2 Jahre gegen das deutsche Selbstbestimmungsgesetz gekämpft hatten (Rohner, Staempfli 2023). Unübertroffen die 180te Folge ihres „Die Podcastin“ genannten Podcasts, in der ihnen zur 1. Lesung des Selbstbestimmungsgesetzes im Deutschen Bundestag folgende Vokabeln in den Mund kamen: „eine schlichte Lüge“, „so viele Lügen“, „eine der pitoyabelsten [erbärmlichsten] Veranstaltungen“ und „wirklich eine ganz üble Veranstaltung“! Wer glaubt, dies sei böswillig aus dem Zusammenhang gerissen höre selber nach: ab Min. 10:05-20:12.

Women’s Liberation Front (WoLF)

Deutsche radikalfeministische Gruppen haben über Julia Beck, einer US-Amerikanischen Aktivistin, Verbindungen zur Women’s Liberation Front (WoLF) (LAZ, 2021). WoLF verklagte  2016 die Obama-Regierung wegen des Versuchs, trans Schüler*innen die Nutzung der richtigen Toilette zu gewähren. Sie war bei den Berliner radikalen Lesben vom Lesbischen Aktionszentrum Ende 2020 zu einem Vortrag eingeladen und moderierte das Lesbenfrühlingstreffen (LFT) 2021 mit, deren weiter besetehnde Orgagruppe Teil des „FrauenAktionsBündnis FAB“ war (LFT, 2021).

HERITAGE

The Heritage Foundation ist eine in Europa aktive Organisation, die zu den 10 einflussreichsten rechten evangelikalen US amerikanischen Gruppen gehört. Von 2018-2019 hat sie ca. 1 Mio. USD in Europa für Aktivismus ausgegeben (Datta, 2021). The Heritage Foundation gehört zusammen mit der Women’s Liberation Front (WoLF) zu den „unterstützenden Organisationen“ des Leitfadens „Parent Resource Guide„ (Council, 2019). Angeblich eine „einzigartige Zusammenarbeit zwischen Organisationen mit sehr unterschiedlichen politischen Meinungen und einem gemeinsamen Anliegen“. Zu den miteinander agierenden Organisationen gehören neben den beiden genannten noch Family Policy Alliance, The Kelsey Coalition und die unvermeidlichen Parents of ROGD Kids.

Zu den Sponsoren der Veranstaltung „Our Bodies, our Sports“ am 23.06.22 in Washington, D.C. gehörten neben anderen The Heritage Foundation, Women’s Liberation Front (WoLF) auch Women’s Declaration International (WDI) USA (Dvorak, 2022). Auch die britische Aktivistin Kellie-Jay Keen, bekannt als Posie Parker, gehört in diesen Dunstkreis. Sie positioniert sich deutlich als Querfront-Strategin (Klein, 2023).

Das Global Gender Mapping Project wird geleitet von Alix Aharon, die zusammen mit Maria Keffler Mitgründerin von International Partners for Ethical Care ist (Lorenzen, 2022) (Kao, 2021) (Aharon, 2021). Diese wiederum sind mit Genspect vernetzt. Außerdem trat Maria Keffler auf einer Veranstaltung von The Heritage Foundation im Jahr 2021 auf. Maria Keffler gehört der „Gospel Coalition“, ein freikirchlicher Zusammenschluss der der Auffassung ist, dass Homosexualität eine Sünde sei und der Initiative „Advocates Protecting Children“ an.
Dieses Kartenprojekt markiert „Ziele“ für gc Aktivisten weltweit, zu denen seit 2022 vermehrt Ziele der trans Gesundheitsversorgung in Deutschland dazu kamen, darunter war auch das UKE in Hamburg. Allerdings wechselte die Karte in dem Jahr von Google Maps auf OpenStreetMap, Stand 2023 ist das UKE nicht mehr verzeichnet.

Selbstbestimmungsgesetz

Im Jahr 2024 trat das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Bei der Abstimmung zum Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften (Drucksachen 20/9049 und 20/11004) stimmten folgende Fraktionen am 12.04.2024 dagegen: CDU/CSU, AFD, BSW und 9 Mitglieder der FDP (Bundestag, 2024).

Netzwerke

An dieser Aufstellung wird deutlich, dass die Ablehnung geschlechtlicher Vielfalt das verbindende Element ganz unterschiedlicher Akteure ist. Mit viel Geld, Pragmatismus und nüchternem politischem Kalkül wird für das gemeinsame Ziel gearbeitet. Transfeindlichkeit erweist sich als direkter Weg zur Radikalisierung. Vereint durch die biologistische essenzialistische Definition von Geschlecht, werden rechtes Vokabular und Schlagworte wie „Genderideologie“ in zentristischen und einigen linken Kreisen Mainstream. Die Genderkritiker driften in immer extremere Positionen.

Wohin diese Koalitionen führen, ist in einigen amerikanischen Bundesstaaten, in Ungarn, Polen und Russland zu beobachten. Der Kampf gegen Minderheiten wird dort staatlich organisiert. Die Demokratie und mit ihr die Frauenrechte werden unterhöhlt.

Weiterführende Informationen

  1. Weiterführende Informationen finden sich in Lee Leveilles Untersuchung „When Ex-Trans Worlds Collide„(Leveille, 2021) und der Anti-Trans Conversion Therapy Map of Influence.
  2. Im Report des „European Parliamentary Forum for Sexual and Reproductive Rights“ über die Aktivitäten evangelikal christlicher und rechter Akteure, die darauf abzielen, den Zusammenhalt in demokratischen Gesellschaften zu stören (Datta, 2021).
  3. Eine gute Analyse von pro familia zeigt beispielhaft die Strategien und Ziele eines Netzwerks gegen sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte in Europa auf (Bundesverband, 2019).
  4. Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley, hatte sich dazu auf den EMOTION Women’s Days 2021 geäußert (Halfwassen, 2022).
  5. https://www.vice.com/en/article/v7dm53/gender-critical-movement-misinformation
  6. https://www.awid.org/news-and-analysis/trojan-horses-human-rights-spaces
  7. https://www.volksverpetzer.de/lgbtqi/extreme-rechte-feministinnen/
  8. https://www.belltower.news/ideologie-was-transfeindlichkeit-mit-antisemitismus-zu-tun-hat-118187/
  9. https://bkramer.noblogs.org/category/zum-aufheben/page/7/

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