A7 in Handelskammer

Die Hamburger Handelskammer und die DEGES luden zu einer Veranstaltung ein. Dabei ging es um den Ausbau der Nord-Süd-Achse A7: Bauphasen & Baustellenmanagement

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Der Vorsitzende des Verkehrsausschuss der Handelskammer, Michael Eggenschwiler begrüßte die Gäste. Er erklärte, dass die Autobahn A 7 Deutschlands wichtigste überregionale Nord-Süd-Verbindung ist. Sie sei verzichtbar sowohl für die Abwicklung der Transitverkehre als auch der regionalen und der innerstädtischen Verkehre in Hamburg. Der Streckenabschnitt zwischen der Anschlussstelte Hamburg-Othmarschen und der Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein zähle mit täglich bis zu 134.000 Fahrzeugen bundesweit zu den höchstbelasteten Autobahnen.

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Der sechs- bzw. achtstreifige Ausbau der A 7 sei daher zwingend erforderlich, würde aber mit Beeinträchtigungen für Güter- und Personenverkehre verbunden sein. Mit Blick auf die in diesem Jahr beginnenden Arbeiten wollte die Handelskammer zusammen mit der DEGES, der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) sowie der IHK Schleswig-Holstein über die geplanten Baumaßnahmen informieren und Handlungsoptionen diskutieren.

Die Veranstaltung war gut besucht. Weniger Betroffene, denn EntscheiderInnen und Multiplikatoren waren gekommen.

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